Fakten & Geschichte

Angetrieben von dem permanenten Anspruch, innovative Systemtechnik zu schaffen, schreiben wir seit 1892 Erfolgsgeschichte. Mit diesem Anspruch werden wir auch weiterhin national und international Meilensteine in der Kautschuk- und Rohstoffindustrie setzen.

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    In Hannover gegründet

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    Mitarbeitende weltweit

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    Mio. EUR Umsatz im Jahr 2022

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Management

Wir sind in über 40 Ländern tätig. Rund 650 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Entwicklung, Vertrieb, Technik, Produktion und Verwaltung sorgen mit ihrem Ideenreichtum und Know-how täglich für unseren Qualitätsanspruch.

  • Thomas Holzer

    CEO

  • Dr. Peter Schmidt

    Geschäftsführender Gesellschafter

  • Bernd Pielsticker

    COO

Innovation und Tradition

Zur Herstellung von Kabeln, Reifen, Profilen, Schläuchen, Dichtungen und Förderbändern setzen wir auf modernste Produktionsverfahren.

Wir fühlen uns den wachsenden Anforderungen an Qualität, Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit verpflichtet, sodass wir uns stetig an den neuesten Normen und Anforderungen orientieren: Das bedeutet für uns Fortschritt aus Tradition.

 

Über 130 Jahre Exzellenz

Die Geschichte TROESTERs ist eine Erfolgsgeschichte. Im Jahr 2022 feierte der Spezialmaschinenbauer aus Hannover-Wülfel sein 130-jähriges Bestehen. Die Verantwortlichen haben die Herausforderungen der Zeit stets mit Bravour gemeistert, das Unternehmen ist heute gut aufgestellt.

Vom Unternehmensgründer und Namensgeber Paul Troester über Carl Bredemeyer, Hans-Ulrich Bredemeyer und Karl-Heinz Schmidt bis hin zu Peter Schmidt: jede Epoche hatte ihre eigenen wirtschaftlichen und politischen Aufgaben, denen sich Unternehmenslenker und Belegschaft zu jeder Zeit zu stellen wussten.

Troester ist ein Familienunternehmen, mittelständisch geprägt und international agierend – bis heute. Am Anfang stand eine Idee: Paul Troester wollte Maschinen für die kautschukverarbeitende Industrie vor Ort produzieren. Dort, wo seine potenziellen Kunden sie benötigen. Dieser Ort war das Hannover am Ausgang des 19. Jahrhunderts, ein Zentrum der aufstrebenden Kautschukindustrie.

Werte prägen das Unternehmen

Langfristig erfolgreiche Unternehmen zeichnen sich durch eine eigene DNA aus. Etwas, was sie besonders macht und heraushebt. Diese DNA wird bei TROESTER durch die Unternehmenswerte geformt: Unabhängigkeit, Mut, Leistungswille, Innovationsbereitschaft, Vertrauen, Loyalität, Nachhaltigkeit, Familie und Vision haben das Unternehmen und seine Mitarbeitenden zu dem gemacht, was es heute ist. Unsere Werte prägen das Unternehmen und geben ihm Halt, nicht zuletzt in Zeiten neuer Herausforderungen.

Konstante Werte geben Halt, wenn sie gelebt werden. Bei TROESTER kann man diese Werte spüren. TROESTER ist eine Familie, der starke Geist dahinter bildet das Fundament, auf dem wirtschaftlicher Erfolg gedeihen kann. Die Werte sind Garanten dafür, dass die ureigene DNA erhalten bleibt und das Unternehmen weiterhin prosperiert.

TROESTER ist eine Erfolgsgeschichte, doch keine Generation hat sich auf dem Erfolg der Vorgänger ausgeruht. Er ist eine Folge von harter Arbeit, von Entdeckergeist und der Bereitschaft, neue Wege zu gehen. Das Resultat ist echte Exzellenz in dem, was wir tun.

 

Von der Vision zur Innovation

Paul Troester: Gründerzeit im Zentrum der deutschen Kautschukindustrie

Wer eine innovative Idee verwirklichen will, muss mitunter neue Wege gehen –  so wie der Ingenieur Paul Troester im Jahr 1892. Zu dieser Zeit war die Region rund um Hannover dabei, sich zu einem Schwerpunkt der nationalen Kautschukindustrie zu entwickeln – ausgelöst durch den rasant wachsenden Bedarf an Gummiwaren und Gummireifen für Fahrzeuge aller Art. Paul Troester erkannte das Potenzial dieses damals hochinnovativen Werkstoffs, im Gegensatz zu den Vorstandskollegen seines bisherigen Wirkungsbereichs, dem Eisenwerk Wülfel. Dort hatte er mit seiner Idee, die Produktion von Maschinen speziell für die Kautschukverarbeitung in das firmeneigene Portfolio aufzunehmen, kein Gehör gefunden.

„Walzwerke, Kalander und Spritzmaschinen, etc. etc.“

Die Geburtsstunde von TROESTER fiel auf den 4. Juli 1892. In Hannover-Wülfel wurden nun Maschinen für die Kautschukverarbeitung gebaut. Daneben wurden in der Anfangszeit des Unternehmens auch Dampfmaschinen hergestellt – einerseits zur kontinuierlichen Auslastung der Werksproduktion und andererseits dienten sie als Antriebe der neuen Kautschukmaschinen. Zum Lieferprogramm der Gründerzeit gehörten Ballenpressen für die Herstellung von Gummibällen, Mehretagen-Vulkanisierpressen für die Produktion von Gummiplatten und Ringschneideautomatten zum Schneiden von Couponringen. Ein wichtiger Kunde war schon zu dieser zeit das damals größte Unternehmen in Hannover, die „Continental-Caoutchouc- und Gutta-Percha Compagnie“ – heute die Continetal AG.

Als der Unternehmensgründer im Jahr 1912 verstarb, war TROESTER wirtschaftlich gut aufgestellt. Gleichwohl fehlte ein Nachfolger aus der Familie. Schon vor Beginn des 1. Weltkriegs hatte man die Produktion von Dampfmaschinen eingestellt – immer häufiger übernahmen nun Elektromotoren deren Aufgaben. TROESTER wandelte sich zusehends zu einem Spezialisten für den Bau und Vertrieb von Maschinen für die kautschukverarbeitende Industrie.

Der Krieg macht dem Unternehmen zu schaffen

Der erste Weltkrieg traf das Unternehmen schwer. Die Kautschukzufuhr aus dem Ausland wurde unterbrochen und TROESTER gelang es nicht, die von staatlicher Seite angeordnete Konzentration auf die Verarbeitung von Ersatzstoffen erfolgreich umzusetzen. Durch weitere Auflagen der Kriegswirtschaftsbehörde, programmfremde Erzeugnisse wie Pulvermühlen oder Granatkörper herzustellen, verlor TROESTER überdies den so wichtigen Kontakt zu seinen angestammten Kunden.

Wenige Monate vor dem Tod Paul Troesters übernahm der seit 1903 stille Teilhaber Carl Emil Buchholz das Werk und verkaufte es nach wenigen Jahren dem ehemaligen Prokuristen Julius Ehrenfeuchter. Dieser jedoch hatte eine wenig glückliche Hand in der Leitung des Unternehmens und scheiterte zuletzt mit dem Versuch, nach Kriegsende neue Produktionslinien einzuführen. Auch die zunehmende Inflation in den frühen 1920er Jahren machte dem Unternehmen schwer zu schaffen. Sein Fortbestand war ernstlich gefährdet. Erst die Übernahme der Geschäftsführung durch Carl Bredemeyer sollte den kontinuierlichen Wiederaufstieg des Unternehmens einleiten.

Extrusion im Fokus

Carl Bredemeyer: Neubeginn und Wiederaufbau

Nachdem Carl Bredemeyer das Unternehmen zunächst seit 1924 gepachtet hatte, übernahm er es im Jahr 1929 schließlich komplett. Und er sollte die Geschicke von TROESTER für die nächsten drei Jahrzehnte wesentlich mitbestimmen. Der gelernte Schmied und studierte Maschinenbau-Ingenieur hatte bereits im Jahr 1916 die Geschäftsführung des Limmer’schen Maschinenbauers Jünke & Lapp übernommen. Dieser stellte unter anderem auch Maschinen für die Gummiverarbeitung her. Bredemeyer investierte in einen modernisierten Maschinenpark, zugunsten einer effizienteren und optimierten Produktion.

 

In den 1930er Jahren erlebte TROESTER vor allem im Rahmen des BUNA-Programms ein wirtschaftliches Hoch. Das Unternehmen profitierte von der Entwicklung synthetischen Kautschuks und Thermoplastischer Kunststoffe. Der Maschinenbau-Spezialist eroberte neue Geschäftsfelder, etwa mit der Herstellung von Extrudern für die PVC-Verarbeitung.

Doch der 2. Weltkrieg unterbrach die positive Entwicklung des Unternehmens. Bei einem Luftangriff im Jahr 1943 wurde das Werk in Wülfel schwer getroffen. Ein weiterer Angriff im März 1945 vernichtete die Fabrik dann nahezu vollständig. Nach Kriegsende beschlagnahmte die britische Militärregierung das Werk schließlich.

Gleich nach dem Krieg geht es weiter

Doch es half ein glücklicher Umstand: Die Briten beschlossen, vor dem Kriegsende begonnene Anlagen fertig zu produzieren und nach Großbritannien liefern zu lassen. Die Produktion konnte also weitergehen, früher als erwartet.

Die Währungsreform, die Aufhebung der Beschlagnahme und der Marshall Plan sorgten anschließend dafür, dass sich die Verhältnisse normalisierten. Der Wiederaufbau der zerstörten Anlagen begann. Und im Rahmen der 1947 auf Befehl der Briten ausgerichteten „Export Messe Hannover“, dem Vorläufer der späteren „Hannover Messe“ präsentierte sich TROESTER zum ersten Mal wieder der Öffentlichkeit.
Am 1. Mai 1950 konnte die neue Produktionshalle eingeweiht werden, wenig später ein modernes Verwaltungsgebäude. Stets blieb Carl Bredemeyer der unermüdliche Antreiber, auch auf Kosten der eigenen Gesundheit. 1952 erkrankte er so schwer, dass er jede weitere anstrengende Tätigkeit aufgeben musste. Die Leitung von TROESTER lag nun in den Händen seines Sohns Hans Ulrich, Geschäftsführer seit 1951, und der bereits 1949 in die Geschäftsleitung berufenen Direktoren Karl Vögler und Werner Diekmann.

Erste Schritte nach Übersee

Hans-Ulrich Bredemeyer: Internationale Expansion

Im Juli 1957 starb Carl Bredemeyer. Noch 1956 hatte er einer Umwandlung der Gesellschaftsform Troesters in eine Kommandit­gesellschaft zugestimmt. 1957 übernahm sein Sohn, der Bankkaufmann Hans-Ulrich Bredemeyer als persönlich haftender Gesellschafter die alleinige Geschäftsführung. Es folgten Jahre des Aufschwungs für Troester: Hans-Ulrich Bredemeyer organisierte das Unternehmen neu. Er restruk­turierte die Produktion des Werks in Wülfel, baute den Maschinenpark neu auf, modernisierte und erweiterte ihn.

Ende des Jahrzehnts folgten umfangreiche Neubauten, die das Gesicht des Werks nachhaltig veränderten. Der gesamte Produktionsprozess war einer weitgehenden Konzentration unterworfen. Moderne technische Entwicklungen, Extruder, Kalander und Walzwerke, rückten in den Mittelpunkt. Jetzt zahlte es sich aus, dass Carl Bredemeyer die Jahre des Stillstands zur kompletten Neukonstruktion der Anlagen genutzt hatte. Zu Beginn der 1960er Jahre brachte TROESTER als erstes Unternehmen weltweit den Kautschuk Vakuum Extruder auf den Markt.

Die unternehmerisch praktische Vision ging bei TROESTER eine hervorragende Symbiose mit akademischer Expertise ein: Das beweist beispielsweise der Bau von QSM Stiftextrudern, die TROESTER in Kooperation mit dem Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV) an der Technischen Hochschule Aachen entwickelte. Erst diese Maschine ermöglichte die Kaltextrusion in der Reifenindustrie und gab Herstellern so neue Impulse für die Weiterentwicklung moderner Reifen.

Zur rechten Zeit mit neuen Anlagen in die weltweiten Märkte

Das Unternehmen expandierte und wurde international: 1968 gründete TROESTER mit der TROESTER America Inc. in Akron, Ohio/USA erstmals eine Tochtergesellschaft im Ausland. Ein Jahr später wurde im hessischen Sontra eine deutsche Tochtergesellschaft aufgebaut, die bis in die 1990er Jahre bestand. Sontra produzierte unter anderem Extruder Schnecken und komplette Kalander. Gleichzeitig schloss das  Unternehmen Lizenzverträge mit ausländischen Unternehmen in aller Welt.

Zwischen 1968 und 1971 erweiterte der Spezialmaschinenbauer den Produktions­standort Hannover wesentlich. Im Jahr 1974, Deutschland war gerade Fußball Weltmeister geworden, erwarb Troester schließlich das komplette Fertigungsprogramm aus der Konkursmasse des Bremer Unternehmens Christoffers. Fortan verfügte TROESTER über das Know-how, Fertigungslinien für die Kabelindustrie zu bauen und ein weiteres, wirtschaftliches Standbein als Anbieter kompletter Kabelanlagen.

VOM MASCHINENBAUER ZUM SYSTEMANBIETER

Karl-Heinz Schmidt: Wachstum und technische Marktführerschaft

1976 übernahm Dipl. Ing. Karl-Heinz Schmidt nach dem Tod Hans-Ulrich Bredemeyers allein die Geschicke des Unternehmens. Schmidt sollte fast drei Jahrzehnte an der Spitze TROESTERs stehen. Ein  Eigengewächs, schließlich gehörte Schmidt seit 1955 als Entwicklungsingenieur dem Unternehmen an, übernahm 1960 die Produktionsleitung des Werks und 1967 die technische Gesamtleitung. Ab 1974 fungierte er neben Hans-Ulrich Bredemeyer als persönlich haftender Gesellschafter.

Karl-Heinz Schmidt trieb die Expansion des Unternehmens weiter voran. So setzte TROESTER mit Einrichtungen für Kabelfabriken erstmals einen Fuß in den chinesischen Markt – fast 60 Waggons umfasste der Güterzug, der sich eines Tages von Wülfel aus in den fernen Osten Asiens auf den Weg machte. Auch in Wülfel selbst war das Wachstum von TROESTER bald nicht mehr zu übersehen. Grundstücksfläche wurde hin zugekauft und an der Hildesheimer Straße feierte das Unternehmen 1988 das Richtfest für ein neues Bürogebäude. Gleich daneben wurde 1990 eine über 70 Meter lange Entwicklungshalle errichtet, das „TROESTER Technikum“.

Unternehmerische Vision und Fach-Know-how

Die Verbesserung und Neuentwicklung von Maschinen und Anlagen für die Gummi und Kunststoffverarbeitung war immer eines der wichtigsten Unternehmensziele TROESTERs, beispielsweise der Bau von Mehrfach Spritzköpfen für die Reifen und Kabelindustrie. Sie sind heute in der ganzen Welt im Einsatz. In der Entwicklungs- und Konstruktionsarbeit gerieten aus produktionstechnischer Sicht insbesondere die Anforderungen an modernste Elektronik und der damit einhergehenden Automatisierungstechnik zusehends in den Mittelpunkt.

Im Laufe der Jahre hat sich TROESTER stetig von einem klassischen Maschinenbauer zu einem Systemanbieter entwickelt, der neben der Produktion auch für die umfangreiche Steuerung und Elektronik der hochmodernen Anlagen verantwortlich zeichnet. Dies war und ist nicht zuletzt auch eine Folge der intensiven Forschungs- und Entwicklungsarbeit, die im Unternehmen seit jeher den höchsten Stellenwert genießt. Neben der Entwicklung für Kundenprojekte forschen TROESTER Experten auch unabhängig. Darin investiert das Unternehmen jährlich rund zwei Prozent seines Umsatzes. Dieses Engagement spiegelt sich in zahlreichen Patenten wider. TROESTER pflegt intensive Kontakte zu verschiedenen Hochschulen in ganz Deutschland sowie zu Einrichtungen wie dem Deutschen Kautschuk Institut in Hannover.

Deutsche Wertarbeit aus Wülfel war inzwischen in aller Welt gefragt: Vor der Jahrtausendwende lieferte TROESTER über 70 Prozent seiner Produkte ins Ausland. 1995 erfolgte die Gründung der US amerikanischen Tochter TROESTER Machinery Ltd. in Akron, Ohio. Im selben Jahr eröffnete der Maschinenbauer Repräsentanzbüros in Hongkong und in Moskau.

DIE GLOBALISIERUNG PRÄGT DAS NEUE JAHRTAUSEND

Dr. Peter Schmidt – Schlüsseltechnologien und neue Geschäftsfelder

TROESTER war durch seine heterogene Kundenstruktur seit jeher international tätig. Nach der Jahrtausendwende wechselte die Globalisierung des Unternehmens jedoch in eine neue Phase: Zunächst mit der Entscheidung, Hongkong zu Gunsten des chinesi­schen Kernlands zu verlassen und dann dort 2004 die Tochtergesellschaft TROESTER Machinery (Shanghai) Co., Ltd. zu gründen. Dort sind heute mehr als 90 Mitarbeitende beschäftigt. 2011 erfolgte die Übernahme der Schweizer X-Compound GmbH in Kaisten, einem Spezialisten für die Kunststoff Aufbereitung und Hersteller von Kontinuierlichen Knetern.

Zu dieser Zeit erwirtschaftet TROESTER bereits über 90 Prozent seines Umsatzes im Export. China, Nordamerika, Europa, Indien, Südostasien und die arabische Halbinsel: TROESTER Kunden finden sich auch heute noch auf der ganzen Welt.

TROESTER Global

Über nationale Grenzen hinweg: Mit Tochtergesellschaften in Deutschland, China, Indien, Mexiko, den USA und der Schweiz sind wir weltweit tätig und treiben zukunftsweisende Innovationen national und international voran.

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Made in Germany

„Made in Germany“ ist ein Kennzeichen für zuverlässige und langlebige Investitionslösungen. Die Wertbeständigkeit dieses Labels basiert auf präziser technischer Entwicklung, handwerklichem Können und der Fähigkeit, der Kundin bzw. dem Kunden kompetente Dienstleistungen über den gesamten Produktlebenszyklus anzubieten. Als sichtbares Zeichen für diesen Qualitätsstandard kennzeichnet TROESTER jede Maschine nach ihrer Herkunft.

Damit „Made in Germany“ auch in Zukunft ein Versprechen für hervorragende Qualität bleibt, nehmen wir die Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr ernst. Aus ihrem Wissen und Können entstehen Innovationen „Made in Germany“, die den Erfolg unseres Unternehmens sichern.